Aufgrund der wieder steigenden Coronainfektionszahlen, gibt es dieses Jahr keine Rosenverteilaktion zum Schulanfang von der WürzburgSPD.
Stattdessen möchte die WürzburgSPD zu Anfang des Schuljahres den Fokus auf sicherere Schulwege lenken und ruft zum Dialog über Gefahrenstellen auf Schulwegen auf. Dafür muss nach Meinung der SPD das gesamte Umfeld von Schulen auf Risken untersucht und in den Blick genommen werden. Besonders die Autofahrer*innen sind dazu aufgerufen vorsichtig zu fahren, Abstand beim Überholen zu halten und die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten. Nicht nur am Schulanfang!
Dazu sagt Freya Altenhöner: „Wir wollen Lösungen finden und stehen Schulen, Elternvertretungen und Eltern als Ansprechpartner*in zur Verfügung. Denn nur wenn Eltern sicher sein können, dass ihr Kind den Schulweg ohne Gefahren bewältigen kann, lassen sie das Auto zuhause stehen. Wir wollen, dass Kinder und Jugendliche sicher zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder mit dem ÖPNV, in die Schule kommen können. Denn gerade Eltern mit ihren Fahrzeugen verursachen Verkehrschaos an den Schulen.“
Dafür bittet die WürzburgSPD um Unterstützung. Sollten Sie Gefahrenstellen, Behinderungen durch kurzfristig eingerichtete Baustellen, oder andere Probleme auf dem Weg zu Ihrer Schule identifiziert haben, bittet die WürzburgSPD dies zu melden. Unter kontakt@spd-wuerzburg.de, oder auf den Social-Media-Kanälen der WürzburgSPD können Sie uns von Ihren Problemen berichten.
„Wir setzen uns, gemeinsam mit unserer SPD-Stadtratsfraktion, auf allen politischen Ebenen dafür ein, dass gefährliche Stellen rechtzeitig erkannt und beseitigt werden. Nur gemeinsam können wir es schaffen, dass die Kinder sicher an ihr Ziel gelangen“ schließt Altenhöner.