Würzburger SPD verleiht zum zehnten Mal die „Georg Sittig Medaille“

13. Januar 2014

Zum zehnten Mal verleihen die Würzburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten die Georg-Sittig-Medaille an Personen und Initiativen, die sich besonders um das Wohl der Stadt und der Stadtgemeinschaft verdient gemacht haben. Die feierliche Auszeichnung findet am Freitag, den 17.1. um 17 Uhr im Wappensaal des Würzburger Rathauses Stadt. Gäste sind herzlich willkommen.

Die Auszeichnung erinnert an den Sozialdemokraten Georg Sittig, der von 1929 bis 1933 und von 1945 bis 1958 als Stadtrat, Bürgermeister und Landtagsabgeordneter tätig war. „Georg Sittig gilt als Motor des Wiederaufbaus der zerstörten Stadt und ist Symbolfigur des demokratischen Neuanfangs nach 1945. Wir sind sehr stolz, dass wir an ihn auf diese Weise erinnern können“, so betont der Vorsitzende der WürzburgSPD Eberhard Grötsch.

Ausgezeichnet werden in diesem Jahr: das Würzburger Bündnis für Zivilcourage (Laudator: SPD-Fraktionsvorsitzender Alexander Kolbow), Pfarrer Werner Schindelin (Laudator: OB-Kandidat Muchtar Al Ghusain), das ehrenamtliche Team des Caritasladens (Laudator: Stadtrat Hans-Werner Loew) und die Mönchbergschule (Laudatorin: stellvertretende Vorsitzende der WürzburgSPD Homaira Mansury). „Ohne das Engagement dieser Menschen wäre das Zusammenleben in Würzburg um ein Vielfaches ärmer“, betont Alexander Kolbow, der Vorsitzende der sozialdemokratischen Stadtratsfraktion.

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