Stadt neu denken. OB-Kandidat Muchtar Al Ghusain lädt ein zum letzten StadtGespräch

03. März 2014

Stadt neu denken

Muchtar Al Ghusain, der Oberbürgermeisterkandidat der Grünen und der SPD, hat den Abschlussabend seiner Reihe StadtGespräch mit „Stadt neu denken“ überschrieben. „Ich bin überzeugt, dass wir sehr viel öfter unsere üblichen Denk- und Handlungswege in Fra­ge stellen und auch einmal 'ganz neu' denken müssen, um für unsere Stadt und ihre Men­schen gute Entscheidungen zu treffen. Ich möchte, dass wir gemeinsam gestalten und nicht nur verwalten. Über solche Konzepte und Ideen möchte ich an diesem Abend mit meinen Gästen sprechen.“ Das zehnte StadtGespräch findet am Donnerstag, den 6.3. um 19.30 Uhr im Spitäle an der Alten Mainbrücke (Zeller Str. 1) statt. Al Ghusains Gäste sind die Soziologin und Exper­tin für Bürgerbeteiligungsformen Prof. Dr. Rosemarie Sackmann (Universi­tät Würzburg), Anja Zürn - studentische Hochschulpolitikerin und Sprecherin der Landes-ASten-Kon­ferenz, sowie die Würzburger Menschenrechtsaktivistin und Herausgeberin des Magazins „Heimfocus. Stimme für Menschen“ Eva Peteler.

„Das zentrales Anliegen meines OB-Programms habe ich in allen bisherigen Stadt- Gesprä­chen wiedergefunden: Die direktere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Pla­nungs- und Entscheidungsprozessen wurde immer wieder angesprochen und klar gefordert. Hier müssen wir verbindlichere Konzepte entwickeln“, so Al Ghusain. „Die Würz­burgerinnen und Würzburger haben das Gefühl, in einer Stadt mit großer Lebensqualität zu leben, wollen daran auch andere Menschen teilhaben lassen und sind bereit sich zu engagieren. Die Bereitschaft ist da. Auch das war in den Gesprächen deutlich zu spüren.“

Der OB-Kandidat wird mit seinem letzten StadtGespräch auch eine Bilanz seiner Veranstal­tungsreihe ziehen. Seit Oktober hat er in insgesamt zehn solchen Diskussionsrunden mit Fachleuten und Interessierten über zentrale Stadt-Themen gesprochen: von Mobilität, über Wohnen in Würzburg, den Anliegen junger und älterer Würzburgerinnen und Würz­burger bis hin zu den Themen Wirtschaft und Arbeit.

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